Stress lässt altern

Gepostet von am Okt 14, 2014 in Blog

Stress lässt altern

Ja, leider kommt dies auch noch zum direkt empfundenen Stress dazu: Er macht alt. Stress hat nicht nur direkte und mittelfristige Folgen wie seelische und körperliche Belastungserscheinungen bis hin zur Dauer-Erschöpfung. Ein aktuelles Forschungsergebnis der University of California in San Francisco weist auf biologische Mechanismen hin, die sich auf Alterungsprozesse schädlich auswirken. Im Fokus der Untersuchung von Immunzellen standen DNA-Abschnitte, die mit Proteinen verknüpft sind, die sogenannten Telomere. Diese schützen die Chromosomen, können sie aber auch durch eigene Schäden in ihrer Funktion beeinträchtigen. Vereinfacht gesagt wirkt sich Stress dadurch negativ aus, dass diese Telomere sich bei Zellteilungen verkürzen, umso mehr je stärker und dauerhafter die Stresshormone Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet werden – eben bei hohen und andauernden Belastungen. Stress dreht also an der Lebensuhr – Wir können dem zwar nicht grundsätzlich Einhalt gebieten, aber unsere empfundene wie auch tatsächliche Lebenserwartung günstig beeinflussen, etwa durch regelmäßige Bewegung und...

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Schlüssel zum Glück

Gepostet von am Jun 30, 2014 in Blog

Schlüssel zum Glück

In ihrem überaus lesenswerten Buch „Glücklich sein“ beschreibt die Glücksforscherin Sonja Lyubomirsky fünf Schlüssel zu lebenslangem Glück. Es liegt an Jedem selbst, sie zu nutzen. Der erste Schlüssel: Positive Emotionen Nicht die großen vermeintlichen  Glücksfälle wie Lottogewinn, Hauskauf oder Hochzeit machen nachhaltig glücklich. Sondern es sind die alltäglichen positiven Gefühle wie Freude, Gelassenheit und Neugier, die trotz der natürlich auch vorhandenen Lebensmühen unser Glücksempfinden stärken. Das Schöne: Es werden Dominoeffekte positiver Erfahrungen und damit verbundener weiterer positiver Emotionen ausgelöst, die zugleich negative Emotionen abpuffern. Der zweite Schlüssel: Optimales Timing Man sollte der Gewöhnung an positive Erfahrungen widerstehen und sich aktive Glücksstrategien zur Gewohnheit machen. Timing ist alles. Strategien wie Dankbarkeit, Optimismus oder Stressbewältigung wollen gezielt und passend eingesetzt werden, eben wenn sie gebraucht werden; und gelassen werden, wenn sie sich abnützen. Am Ende der Woche ist beispielsweise ein kleines Dankesritual sinnvoll, am Wochenanfang ein zuversichtlicher Blick auf das Kommende. Der dritte Schlüssel: Soziale Unterstützung Von unserer sozialen Umgebung ist einiges geboten, wenn wir es erkennen, annehmen oder auch anregen. Ob die Unterstützung bei beruflichen Plänen, der Trost im Liebeskummer oder der Freundesrat gegen blinde Flecken. Gemeinschaftliche Zugehörigkeit ist ein Wert und ein Gut, das aktiv genutzt werden kann, auch wenn nicht immer und überall zur Verfügung stehend. Der vierte Schlüssel: Engagement Sich motiviert einsetzen für ein persönliches Glücksprogramm ist ein zentraler Schlüssel, denn er steigert die Selbstwirksamkeit und damit die Wahrscheinlichkeit des Glückserfolges. Voraussetzung: Eigener Entschluss, Entdecken von Möglichkeiten und regelmäßigen Einsatz zeigen. Dbei sollte man neben dem Wollen auch das Können beachten und bereit sein, den Preis für die eigenen Ziele zu zahlen. Bisweilen reicht es, Prioritäten zu setzen gegen sogenannte Zeitdiebe. Der fünfte Schlüssel: Gewohnheit Ohne Entschlossenheit und Einsatz kein nachhaltiges und authentisches Glück. Zum Glück ist der Aufwand meist nur anfangs groß, mit der Zeit gehen neue Verhaltensweisen und Glückspraktiken leichter von der Hand. Gute Angewohnheiten helfen, denn sie verringern Entscheidungsenergie – „Soll ich aufstehen oder lieber liegenbleiben?“ wird dann irrelevant, da die manchmal einfach erforderlichen, manchmal einfach nur angenehmen Aktivitäten automatisiert werden. Und mal einfach auf etwas verzichten, kann auch eine hilfreiche Entscheidung sein. … Und was ist mit dem Lebenssinn? Vorübergehende positive Emotionen, Glücksstrategien im Alltag und auf der anderen Seite das Streben nach dem „großen“ Lebenssinn schließen sich nicht aus. Sinn und Freude sind kein Gegensatz, wenn sie beiderseits mit Augenmaß gepflegt werden. Es darf prickeln im Leben und es darf auch mal Mühe machen in der Herausforderung. Dann gibt es glückliche Momente, Durststrecken, Erfolgserlebnisse und eben auch Lebenssinn. Die Glücksstrategien stammen aus dem Buch „Glücklich sein. Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben“ von Sonja Lyubormirsky (z.B. im Campus Verlag).        ...

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Sinn schützt

Gepostet von am Mai 13, 2014 in Blog

Sinn schützt

Eine neue psychologische Studie bestätigt eine alte Weisheit: Wer Sinn in seinem Tun erlebt, erfährt Energie und Wohlbefinden. Stressoren können durch Sinnstiftung sehr gut abgepuffert werden, so die Forscher in ihrer Studie mit Altenpflegekräften. Die Psychologin Maria Wassermann von der Humboldt-Universität Berlin beschreibt sinnvermittelnde Aktivitäten, bei denen eines gemeinsam ist: Dem eigenen Tun gezielt Bedeutung schenken. Dies kann über sinngebende Gedanken oder Gespräche geschehen. Trotz oft harter beruflicher Tätigkeit kann so Stress- und Erschöpfungssymptomen, bedingt etwa durch Zeitdruck oder den Druck in der sozialen Arbeit, positive Gefühle zu zeigen, vorgebeugt werden. Die Befragten, die ihrem Tun aktiv Sinn zusprachen, waren vitaler und ausgeglichener. Und sie stellten eigene Verpflichtungen und Routinen auf den Prüfstand im Sinne des wertschöpfenden Arbeitens. Ein komplettes Abfedern durch die Ressource Sinn ist zwar nach den Forschern nicht möglich, jedoch sollte diese ausgebaut werden als wirksamer Schutzschild. Trainings zum gezielten Fördern von Sinn fehlen bis heute. Mehr...

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Was (nicht) glücklich macht

Gepostet von am Mrz 3, 2014 in Blog

Was (nicht) glücklich macht

„Warum leben Optimisten länger?“ fragt der renommierte Glücksforscher, Martin Seligman, in seinem Buch „Der Glücks-Faktor“. Die Antwort liefert er in einem prägnanten Satz der Positiven Psychologie: „Das Leben ist zu kurz, um unglücklich zu sein!“ In Tests und praktischen Anregungen zum Glücklichsein kann der Glückssucher persönliche Stärken erkennen, diese mit Forschungsbeispielen vergleichen und sich natürlich selbst auf den Weg zum Glück machen. Denn, so Seligman (Nomen est Omen), „Jeder Mensch trägt den Keim zum Glück in sich.“ Wohl wahr, wie ich als ressourcenorientierter Verhaltenstherapeut und Coach seit Jahren in unzähligen Klientenkontakten immer wieder staunend erfahre und bestätigen kann: Es sind nicht die menschlichen Defizite an sich, die Schicksalsschläge und (Un-)Tiefen, die das Leben beschweren. Ohne sarkastisch klingen zu wollen: Wir haben es selbst im Hirn und in der Hand, unglücklich zu sein, und ebenso bestimmen wir und niemand sonst, ob wir glücklich sind. Die ebenfalls sehr bekannte Glücksforscherin Sonja Lyubomirsky weiß, dass nur 50 Prozent unseres Glücksempfindens genetisch festgelegt sind, weitere 10 Prozent hängen von den Lebensumständen ab. Aber sage und schreibe 40 Prozent können wir aktiv beeinfussen durch die Art, wie wir uns und die Welt sehen und wie wir mit unseren Möglichkeiten umgehen. Nein, die rosa Brille selbsternannter Heils- und Glücksapostel mit der Illusionsbotschaft „Alles ist gut; und wenn nicht, dann wird alles gut“ weise ich strikt von mir – das Leben ist nun mal kein Kuschelzoo. Aber es darf doch angenehm (und erfolgreich) zugehen, wenn wir uns für Wohl und Stolz öffnen und uns entscheiden, Lasten möglichst leicht zu tragen. Schließlich sollten wir uns auch nicht allzusehr beklagen, wenn´s mal mühsamer zugeht (Psychologen nennen das „Frustrationstoleranz“). Falsch ist der Glaube so mancher Zeitgenossen (unsere schnelllebige Zeit verführt leider dazu), dass Abkürzungen direkt zum Glück führen. Eigene Stärken und Tugenden wie Humor, Ausdauer und Mitgefühl lassen sich nicht schnell, mal so eben im Vorbeigehen erhaschen. Glück lässt lange auf sich warten, wenn ich nicht aktiv etwas dafür tue. Wird die Lösung der Probleme und die Gunst vom Himmel, vom Staat oder automatisch erwartet, verhungert quasi der Glückssucher im eigenen Anspruch. Folgen sind Verlust an Authentizität, die auch Grenzen und widerstrebende Bedürfnisse berücksichtigt (Alles hat seinen Preis, ob beim Hobby oder Diätieren). Die Glückssuche wird zum frustrierten Hinterherlaufen oder gar zur Sucht mit dem Ergebnis innerer Leere und Depression. Nicht umsonst sind Befindlichkeitsstörungen und Über- wie auch Unterforderungen (Burnout, Boreout) Zeichen unserer Konsumzeit: Der hoche Glücksanspruch ist das klassische Merkmal der Überflussgesellschaft; Arme Regionen leiden paradoxerweise weniger an Depression, wie Kulturvergleiche zeigen. Konsumierendes Lustgefühl – das ist das nächste Ergebnis der Glücksforschung – hält nicht lange an und nutzt sich rasch ab (Das kennen wir, wenn wir unsere Lieblingsspeise zu oft oder zu intensiv genießen wollen). Geldvermehrung macht auch nicht wirklich froh, meist schielt der Geldstreber nach Mehr und ärgert sich über das zu Wenig. Genießen braucht Zeit, Aufmerksamkeit und Maß halten – Ich behaupte, dass ein kleines...

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Smartphone Junkies

Gepostet von am Dez 18, 2013 in Blog

Smartphone Junkies

Ein Journalist der Welt am Sonntag (Nr. 49/2013) – selbst vermutlich fit im Handygebrauch – fragt provokant: „Sind wir Sklaven unserer Smartphones?“ Die Befreiung aus der Knechtschaft liefert er gleich mit, denn „in einer brasilianischen Bar haben sie das Problem antisozialen Medienverhaltens im halböffentlichen Raum durch originelles Design gelöst: Sogenannte Offline-Biergläser kommen mit einer Aussparung am Fuß, so dass sie nur aufrecht stehen, wenn man sein Smartphone zur Unterstützung darunter legt.“ Die Barbesucher haben erkannt: Retina-Displays sind nicht die Welt, die sie vorgeben. Aber man kann darauf stehen. Wer noch leugnet, schon mal in die Fänge von iPhone und Konkurrenten geraten zu sein (Ja – ich habe selbst auch Erfahrung), dem sei der YouTube-Film „I Forgot My Phone“ empfohlen – zig Millionen haben schon geklickt, sicher nicht nur aus Neugiermotiven (http://www.youtube.com/watch?v=OINa46HeWg8). Sind wir nicht schon längst Teil der schönen neuen, hyperkommunikativen und doch unpersönlichen Welt? Auch wenn Sie vielleicht einer der letzten aussterbenden Handylosen sind, dann stehen sie zwar außen vor wie die einsame Dame im YouTube-Film. Aber sind doch früher oder später Teil der Online-Gemeinschaft, ob in YouTube, Amazon oder Ihrem Stadtportal. Nein, ich möchte unsere Web- und Phonegemeinschaft nicht schlecht reden. Sie schafft neue (soziale) Möglichkeiten, direkter und effizienter als je zuvor. Aber kommt unsere Spezies mit der rasanten Entwicklung wirklich mit? War das nicht irgendwie ruhiger damals, als der Begriff „Anrufbeantworter“ mit der leibhaftigen Telefonauskunft verwechselt wurde? Als ich kürzlich in der morgendlichen Hektik des „Nicht die S-Bahn verpassen dürfens“ mit einem Anflug an Panik dieses „saublöde“ (ja das Wort rief ich aus) Mobilteil in allen unmöglichen Ecken gesucht habe: Da habe ich es verflucht und meine Abhängigkeit vom Wunderwerk der Technik und mich selbst als Opfer der Handyrevolution erkannt. Jugendliche mögen jetzt lachen, sie kennen es ja nicht anders und wachsen anscheinend spielend mit den Kniffen der modernen Welt auf. Da gibt es auf der anderen Seite strenge Kritiker, die den Untergang der Kultur prophezeien. Auch dem Buchdruck wurde Ähnliches nachgesagt und die Menschheit lebt immer noch. Aber jenen „Ich brauche das neueste Handy“-Gierern sei folgendes Erlebnis mitgeteilt: In der besagten S-Bahn saß ich einer Kids-Gang gegenüber, die gespannt auf das Tablet eines etwa 12-Jährigen geglotzt haben – weniger wegen des bunten Gezappels auf dem Bildschirm, sondern daher, dass das Gerät trotz des mechanischen Zerstörungsgrades seines Displays immer noch funktionierte. Der Gamer meinte dazu: „Ich musste Rache nehmen. Zu Weihnachten krieg´ ich eh ein Neues.“ Ein verantwortungsvoller und achtsamer Umgang ist nötig. Technik nutzen mittels richtig eingestelltem „Datenhygienefilter“, ohne sich benutzen lassen. Die fließenden Grenzen zur Online-Sucht im Blick gilt (therapeutisch betrachtet): Wehret der Abhängigkeit, indem Ihr Handy und Computer zwischendurch bewusst deaktiviert. Indem Regeln eines anständigen Miteinander eingehalten werden (z.B. nicht daddeln oder Mails checken, wenn wir uns gegenübersitzen). Wirklich wichtig machen uns ständig eintrudelnde Messages nicht und noch weniger selbst produzierter Informations-Overload. Das Motto gegen die moderne Rushhour lautet: Relaxen und reduzieren. Sich...

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Coaching-Eingangstor Vertrauen

Gepostet von am Nov 28, 2013 in Blog

Coaching-Eingangstor Vertrauen

Coaching ist eine persönliche Dienstleistung und ohne Vertrauen in eine tragfähige Arbeitsbeziehung nicht möglich. Das fängt schon bei der Auswahl des Coaches an. Was trägt zum Vertrauen bei und wie findet man den Richtigen? Laut einer Studie finden über die Hälfte aller Kunden durch Mund-zu-Mund-Propaganda zum Berater, geleitet durch persönliche Referenzen, vorgestellte Kompetenzen und Erfahrungen des Coaches. Beim Auswahlgespräch selbst wird dann mehr oder minder spontan Vertrauen realisiert – oder eben nicht. Vertrauen heißt investieren, Entgegenkommen erwarten – und auf Kontrolle (zunächst) zu verzichten. Die Ungewissheit, ob sich das geschenkte Vertrauen denn auch „lohnt“, verringert aber gerade dadurch Komplexität. Denn auf Vieles müssen wir uns einlassen, ohne sicher sein zu können, was im Endeffekt dabei herauskommt. Vertrauen bietet eine Orientierungshilfe, ohne die wir im Gewusel der medialen und globalisierten Alternativen heillos überfordert wären. Denken Sie nur an Ihren nächsten TV-Kauf – eine persönliche, hoffentlich kompetente Beratung des Verkäufers ist wohltuend und ökonomisch (zumindest hinsichtlich des Energieaufwands einer optimalen Gerätesuche). Auch Coaching-Experten machen unsere postmoderne Gesellschaft ein bisschen funktionsfähiger. Diese braucht Vertrauen in wissende und zugleich Unwissenheit akzeptierende, damit professionelle und zugleich „menschliche“ Helfer (nicht Heilsversprecher). Um beim Thema des Vertrauens in den „richtigen“ Business-Coach zu bleiben: Der potenzielle Klient und Auftraggeber schießt Vertrauen vor, das idealerweise selbstverpflichtend aus Sicht des Prozessexperten beantwortet wird – ein Prozess in mehreren Stufen: 1. Informationen über den Coach (Profession, Person, Setting) – dieser reagiert mit mehr oder minder authentischem „Impression Managent“ (Selbstdarstellung) 2. Bewertung dieser Informationen auf Basis eigener früherer Erfahrungen und aktueller Erwartungen (Vertrauenscheck) 3. Bekräftigen des Vertrauensvorschusses bei Erwartungsbestätigung oder Störung / Abbruch der Coaching-Beziehung Vertrauen wird also erstmal  „geliehen“ etwa durch einen ansprechenden Internetauftritt des Coaching-Anbieters. Das Anfangsvertrauen wird dann im realen Erstkontakt geprüft – nicht zuletzt optisch-körpersprachlich. Widersprüche z.B. in wörtlicher Kompetenz und fehlendem Lächeln in den Augen bleiben selten unentdeckt. Schlimm, wenn der Vertrauensvorschuss allzulange unerwidert bleibt und die negative monetäre und Misserfolgs-Quittung spät bezahlt wird. Ein Kunstfehler, sollte der Coach die Einschätzung von Teilerfolgen oder Misserfolgen in der Beratung allein dem Klienten überlassen oder gar Gutgläubigkeit wider Willen ausnutzen. Aus drei Phasen besteht der eigentliche Vertrauensprozess im Erstkontakt: Ungeteilte Aufmerksamkeit des Coaches, Transparenz des Angebots, Arbeitsproben, die zur einer Vereinbarung führen. Wichtig hierbei ist eine offene, interessierte Haltung des Beraters und das Erlebbarmachen vorweggenommener Möglichkeiten und Nützlichkeiten.  Der Klient sollte rasch das Gefühl bekommen, „hier bin ich richtig“, dabei ruhig auch etwas skeptisch bleiben und eine Perspektive erkennen. Basis ist ein authentischer, natürlicher Dialog, der Lösungen fokussiert ohne sie zu erzwingen. Schädlich sind falsche Versprechungen, banale Ratschläge und Selbstverliebtheit des Beraters, günstig sind glaubwürdige und souveräne Aussagen, die das Anliegen auf vier Ebenen ernstnehmen: Sachlichkeit, Bedürfnisse, Appelle und Coaching-Beziehungsebene. Gewürzt mit einer Prise Leichtigkeit dem Leben gegenüber, erkennbar am Augenzwinkern und gemeinsamen Lachen über die Kuriositäten des (beruflichen) Lebens. Wie finde ich als Klient nun den oder die Richtige? Klarheit über eigenes Anliegen (möglichst noch vor dem...

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