Therapie-Indikationen
- Ängste (Phobien, Panikstörung, Generalisierte Angststörung, sonstige/gemischte Formen), Zwangserkrankungen, Depressionen, Belastungs- und Anpassungsstörungen (Burnout, Arbeitsstörungen), somatoforme Störungen*, psychovegetative Reaktionen (körperliche Symptome psychischer Krisen), Suchtmittelmissbrauch (nur bei ambulanter Indikation, keine schwere Abhängigkeit), sonstige neurotische Störungen (z.B. Selbstwert/-regulierung)
- Nicht behandelt werden Psychosen, Persönlichkeitstörungen/chronisch-strukturelle Defizite (z.B. Borderline), posttraumatische Störungen (z.B. Missbrauch), Essstörungen und Drogenabhängigkeiten.
- Behandelbar, jedoch nicht über Krankenkasse abrechenbar: Paar-/Beziehungskonflikte, präventiver Stressabbau, persönliche/berufliche Veränderungswünsche ohne Krankheitsindikation (siehe Beratung, Coaching)
- Weitere Informationen zu psychischen Störungsbildern und Behandlungsvorgehen zum Download:
http://www.deutschepsychotherapeutenvereinigung.de/index.php?id=929
http://www.ptk-bayern.de/ptk/web.nsf/id/pa_erwachsene.html
* Hinweis zu „somatoforme und andere neurotische Störungen„: Darunter sind störende Erlebnis- und Verhaltensweisen zu verstehen z.B. bei körperlichen Beschwerden ohne (eindeutigen) somatisch-organischen Befund, etwa akute oder chronische Erschöpfungssyndrome, Schmerzbilder oder Krankheitsängste.
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