Glück
Zitat der Woche bei Praxis Pscherer: „Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.“ (Albert Schweitzer)
Mehr »Zitat der Woche bei Praxis Pscherer: „Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.“ (Albert Schweitzer)
Mehr »2012 neu aufgelegt: Der Boden des Alkoholverzichts: Der Einfluss von Ressourcen auf die Abstinenz-Sicherheit von Alkoholikern – von Jörg Pscherer Die empirische Studie untersucht bei Alkoholkranken den Einfluss von Ressourcen auf die subjektive Sicherheit des Alkoholverzichts. Theoretische Grundlage ist die salutogenetische Annahme, dass psychische Ressourcen im Verständnis einer aktivierten persönlichen Basisausstattung die Abstinenzsicherheit in kognitiver und emotionaler Hinsicht positiv beeinflussen. Die daraus abgeleiteten Hypothesen werden in der Studie weitgehend bestätigt. Insbesondere die aktuelle Lebenszufriedenheit in diversen Bereichen wie etwa selbst- und fremdbezogene Wertschätzung hat einen signifikant positiven Einfluss auf die rationale Abstinenzzuversicht wie auch auf die Motivation, nicht zu trinken. In Detailanalysen wird der Stellenwert positiven emotionalen Erlebens bekräftigt. Ressourcen des Wohlbefindens sind eine auch therapeutisch bedeutsame und gezielt zu fördernde Alternative zur gestörten Lust-Frust-Balance des Süchtigen. Das Buch richtet sich an Therapeuten im Suchtbereich, aber auch an Betroffene (Abhängige und deren Angehörige) sowie an alle am Alkoholthema Interessierte. http://www.amazon.de/dp/3639413563/ref=nosim/?tag=yasni-21...
Mehr »Unser modernes Wissensumfeld versorgt uns permanent mit neuen Informationen, manchmal gleichzeitig, verwirrend oder schlicht auch überflüssig. Umso wichtiger ist eine gezielte, den Bedürfnissen und Aufgaben angepasste Auswahl. Sollen die Informationen zudem behalten und angewandt werden, ist optimiertes Lernen das A und O. Wie geht das? Wir können Informationen zwar auch unbewusst oder nebenbei speichern, viel wirksamer ist jedoch ein gezielter Lernprozess. Nicht hilfreich dabei ist die Trichterversion – möglichst viel reinstopfen. Genauso wenig wie stures, eintöniges Auswendig-Pauken. Besser aktiv wiedergeben ohne Scheu vor Fehlern und versuchen, wirklich zu begreifen. Wisse, was du noch nicht weißt. Systematisch und abwechslungsreich portioniert, dabei zuversichtlich und neugierig. Hier die einzelnen Tipps aus der Gedächtnisforschung: 1. Trenne Wichtiges von Unwichtigem! Mut zur Lücke, Lernstoff reduzieren. 2. Knüpfe an! Wer hat, dem wird gegeben, auch durch Wiederholen. 3. Miste aus! Pausen und handliche Portionen helfen zu sortieren. 4. Fühle Freude! Positive Gefühle mit Gelerntem verbinden ist ein guter Kitt. 5. Testen! Sich und anderen das Wissen erklären und anwenden. Hier noch die Korrektur einiger Irrtümer übers Lernen: – Lerntypen wie der Seh- oder Hörtyp sind selten eindeutig. Besser ist, mit vielen Sinnen zu lernen. – Ältere Menschen können auch noch gut lernen. Allerdings etwas anders, mehr mit Anknüpfen an Vertrautes. – Hirnjogging wie Kreuzworträtseln und Knobeln ist nur begrenzt nützlich. Breiter regen Tätigkeiten wie Tanzen an, da auf mehreren Ebenen. – Digital macht nicht dumm. Aber schränkt in bestimmten Bereichen ein (etwa Navigieren). Andererseits nützlich, wenn sinnvoll genutzt. – Das menschliche Gehirn ist kein Computer oder Schublade. Unser kogntives Netzwerk ist sehr plastisch und veränderbar. – Lernen gelingt nicht im Schlaf. Besser ist, bewusst zu lernen und erst danach zu schlafen. Ausführliche Informationen zum „Besser Lernen“ finden Sie in der Zeitschrift Gehirn und Geist,...
Mehr »