Gepostet von Jörg Pscherer am Mai 28, 2014 in Humor
Ein Cartoon zeigt drei Bilder: Im ersten sitzt ein Mann an seinem Schreibtisch und träumt vom Golfspielen. Im zweiten steht er auf dem Golfplatz und träumt vom Sex. Im dritten Bild liegt er mit einer Frau im Bett – und denkt an die Arbeit … … Und die Moral von der Geschicht: Träume nicht, sondern lebe in der Gegenwart und genieße das, was ist und was du tust! (gefunden in besten Buch zum Thema Glück, von Sonja Lyubormirsky: Glücklich sein. Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu sein....
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Gepostet von Jörg Pscherer am Jan 31, 2014 in Humor, Zitate
Zitat der Woche bei Praxis Pscherer „Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“ (Winston Churchill)
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Gepostet von Jörg Pscherer am Jan 25, 2014 in Humor
Kommt ein Mann zum Psychiater und sagt: „Herr Doktor, Herr Doktor ich kann in die Zukunft schauen.“ Der Arzt fragt: „Wann hat das angefangen?“ – „Nächsten Donnerstag.“
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Gepostet von Jörg Pscherer am Dez 5, 2013 in Humor
Von Kurt Tucholsky (1930) kommen Ratschläge für einen schlechten Redner: „Fang nie mit dem Anfang an, sondern immer drei Meilen vor dem Anfang. Etwa so: „Meine Damen und Herren! Bevor ich zum Thema des heutigen Abends komme, lassen Sie mich Ihnen kurz …“ Hier hast Du schon ziemlich alles, was einen schönen Anfang ausmacht: eine steife Anrede; der Anfang vor dem Anfang: Die Ankündigung, daß und was Du zu sprechen beabsichtigst, und das Wörtchen kurz. So gewinnst Du im Nu die Herzen und die Ohren der Zuhörer. Denn das hat der Zuhörer gern: daß er Deine Rede wie ein schweres Schulpensum aufbekommt; daß Du mit dem drohst, was Du sagen wirst, sagst und schon gesagt hast. Immer schön umständlich. Sprich nicht frei – das macht einen so unruhigen Eindruck. Am besten ist es: Du liest Deine Rede ab. Das ist sicher, zuverlässig, auch freut es jedermann, wenn der lesende Redner nach jedem viertel Satz hochblickt, ob auch noch alle da sind … Sprich mit langen, langen Sätzen – solchen, bei denen Du, der Du Dich zu Hause, wo Du ja die Ruhe, deren Du so sehr benötigst, Deiner Kinder ungeachtet, hast, vorbereitest, genau weißt, wie das Ende ist, die Nebensätze schön ineinander geschachtelt, so daß der Hörer, ungeduldig auf seinem Sitz hin und her träumend, sich in einem Kolleg wähnend, in dem er früher so gern geschlummert hat, auf da Ende solcher Periode wartet … nun, ich habe Dir eben ein Beispiel gegeben. So mußt Du sprechen.“ Eine kürzliche persönliche Erfahrung ergänzt Tucholskys Ratschläge für eine schlechte Präsentation: Man müsste meinen, Lehrer wissen es besser, besser noch – machen es besser. Weit gefehlt. Bei einer Schulpräsentation quollen mir als wohlwollendem Elternteil die Augen aus den Höhlen; denn ich habe beim besten Willen in einer der hinteren Reihen kaum Inhalte der sicher gut gemeinten Beamer-Folien erkennen können. Meine Brillenstärke war nicht schuld, sondern die klitzekleinen Wortgrößen und Satzungetüme. Aber: Es gibt ja nichts Gutes, außer man tut es. Zehn Reihen weiter vorne konnte ich dann doch wenigstens die Hälfte des Zugemuteten erkennen. … Wenn Sie es besser machen möchten, hier ein praktischer Buchtipp: http://bit.ly/1bjqKSn...
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Gepostet von Jörg Pscherer am Nov 11, 2013 in Humor
In einem englischen Dorf gibt es Streit um zehn Friedhofsschafe. Grabangehörige beschwerten sich, da die Schafe den Blumenschmuck wegfräßen und Grabsteine demolierten. Der Dorfpfarrer dazu: Es fehle der Kirchengemeinde Geld für das Grasmähen. Die Schafe seien „eine traditionelle Methode, Friedhöfe zu pflegen“. … gefunden in „Die Welt kompakt“/081113
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